Die Chronologie des Bauwagens
Die Idee des Upfinger Bauwagens hatten Stefan Kolb, Peter Schwarze und Gunter Rosenberger. Sie trafen sich mittäglich auf dem „Bolzplatz“ und machten sich Gedanken über die Einrichtung eines Bauwagens, wie es ihn in anderen St. Johanner Ortsteilen schon gab. Dies geschah bereits 1994. Fest entschlossen holten die drei Jugendlichen die Einwilligung des Ortsvorstehers und erfuhren dabei, dass bereits ein weiterer Bauwagen Zustimmung erhalten hatte. Es entstanden also parallel zwei Upfinger Bauwägen ! Nun musste also ein Stellplatz und ein passender Wagen gefunden werden.
Noch im Winter 1995 stieß Andreas Mutschler zur Truppe, somit waren es nun neun Mann. Im Frühjahr `96 kam der „Neue“. Ein fast doppelt so großer Wagen, der den zu klein gewordenen ersten ersetzte. Zu diesem Zeitpunkt war Jörg Landmann bereits nicht mehr dabei. Als fleißiger Helfer bei den Anstehenden Arbeiten am „Neuen“ erwies sich Martin Rist, der im Sommer `96 Mitglied wurde. Ein halbes Jahr später, Ende `96 kam Sebastian Glass hinzu, als erster von drei „Überläufern“. Anfang 1997 folgten ihm Daniel Failenschmid und Michael Buck. Somit war die Zahl der Mitglieder auf zwölf angewachsen. Nach einiger Zeit begann plötzlich ein Mitgliederschwund, bei dem Ende1998 Daniel Biefel, 1999 auch Kim Schneider, Andreas Mutschler und Stefan Kolb den Bauwagen verließen. Martin Rist war der nächste. Im Jahr 2000 folgten Gunter Rosenberger und Steffen Künschner. Hiermit war die Zahl der „Bauwägler“ gewaltig geschrumpft. Im gleichen Jahr (2000) traten Mark Dümmel und Alexander Lotz dem Bauwagen bei.
Es gibt auch "Heimkehrer" im BW 2 Upfingen. So wurde Gunter Rosenberger nach einem knappen Jahr Abwesenheit wieder Mitglied und im Jahr 2002 trat auch Stefan Kolb wieder bei. Seit dem Beitritt von Tomas Knop im Dezember 2003 ist die Zahl der Mitglieder wieder im zweistelligen Bereich.